Claudia Imholz

Strategin, Planerin, Kundenversteherin, Beraterin, Umsetzerin, Controllerin. Und Leserin, Sonnenanbeterin und Fernweherin.

Langjährige Erfahrung als Assistentin, Beraterin, Beratungsgruppenleiterin und Geschäftsführerin in nationalen und internationalen Werbeagenturen (Young&Rubicam, Aebi&Partner, Grendene&Lanz, Matter&Partner, Bosch&Butz, Felber-Kristofori, Weissgrund, Hasenfeld, Atfront, Unikat) sowie auf Kundenseite (Musikhaus Jecklin, Museum für Gestaltung, TAmedia AG).


Urs Imholz

Stratege, Art Director, Gestalter, Umsetzer, Texter.
Und Musikconnaisseur, Koch und Vespafahrer.

Langjährige Erfahrung als Grafiker, Art Director und Vice Creative Director in nationalen und internationalen Werbeagenturen (Impuls, Ogilvy&Mather, HSG&L, Bosch&Butz, Lowe GGK, MetzgerLehner)


Was zeichnet ID aus?

Claudia: Flexibilität, Schnelligkeit, tiefe Overheadkosten und daher ein gutes Preis-Leistungsverhältnis. Wir identifizieren uns mit unseren Auftraggebern respektive deren Produkten und betreuen daher auch nur Projekte, zu denen wir stehen können. Wir schauen genau hin, hören gut zu, sind gut vernetzt und gute Teamplayer. Wenn wir Unterstützung oder Verstärkung brauchen, arbeiten wir mit den Spezialisten aus Media, digitale Umsetzungen, Text, Fotografie oder Bewegtbild zusammen.

Urs: Ich glaube, wir sind ziemlich unkompliziert. Wir sind gut informiert, fragen nach, wenn etwas unklar ist und versuchen immer, eine eigenständige Lösung zu finden. Wir können gross und klein denken, das heisst, jede Aufgabe bekommt die Aufmerksamkeit, die sie benötigt. Für einen guten Zweck arbeiten wir auch mal zu einem Sondertarif oder zu einem Sonder-Sondertarif. Und am wichtigsten: was wir machen, machen wir gern.

 

Ihr beide habt vor ID in grossen Werbeagenturen gearbeitet – wie ist das jetzt?

Urs: Ich sehe fast nur Vorteile: die Entscheidungsfindung zum Beispiel ist kürzer, weil halt einfach weniger Leute mitreden. Trotzdem bin ich natürlich froh, um die wertvollen Erfahrungen in den grossen Agenturen, man lernt enorm viel und das in unterschiedlichen Bereichen des Marketings.

Claudia: Ich arbeite ja immer auch noch in einer Werbeagentur. Ich kann also die Vorteile von beiden Modellen nutzen. Aber sein eigener Chef zu sein heisst erst mal, auch alle Entscheidungen selbst zu treffen. Und das heisst: mehr Verantwortung, aber auch schnellere Arbeitsprozesse.

 

Ihr betreut einige Kunden schon seit vielen Jahren – wie macht ihr das?

Urs: Das hat vielleicht auch damit zu tun, wie wir zu unseren Kunden gekommen sind: die meisten haben wir schon vorher gekannt oder wir wurden weiterempfohlen. Es war also von Anfang an eine persönliche Beziehung da, man kennt die Probleme und Bedürfnisse vielleicht schon etwas besser und kann direkter und unkomplizierter zusammen arbeiten.

Claudia: Wir bemühen uns immer um eine vertrauensvolle und faire Zusammenarbeit. Ausserdem sind wir überzeugt, die richtige Rundumbetreuung zu bieten.

 

Und was macht ihr sonst so?

Claudia: Ich lese viel, hauptsächlich zeitgenössische Autoren, gehe aber auch oft ins Kino. Neben der Lohnarbeit engagiere ich mich auch in der Freiwilligenarbeit. Zuvor im Vorstand FEE (Familienergänzende Kinderbetreuung), in der Schulpflege und jetzt im Vorstand Samowar (Jugendberatung und Suchtprävention Bezirk Meilen). Ausserdem verbringe ich gern Zeit mit der Planung unserer nächsten Ferien – das Fernweh köchelt eigentlich ständig in mir …

Urs: Eine grosse Leidenschaft ist die Musik – früher selbstgemacht, heute Aufspürer, Hörer, Connaisseur, Fan und Sammler von Popmusik unterschiedlichster Stilrichtungen der letzten 60 Jahre. Das zeigt sich übrigens auch in den Songtiteln, die jeweils für ein Projekt stehen. Ausserdem stöbere ich gern in Kochbüchern und koche es dann doch anders.